Brücke in Genf als Symbol für Frieden im Sudan

Gespräche in Genf über die Zukunft vom Sudan

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Die Schweiz ist ein Ort der Diplomatie und in Genf treffen sich auf Veranlassung der USA die Kriegsparteien für Gespräche. In den Medien finden sich die Informationen nur am Rand. Während die Ukraine im Mittelpunkt des Interesses angesiedelt ist, führt der Sudan trotz humanitärer Katastrophe ein Schattendasein. 

Beitrag in der NZZ zur geplanten Friedenskonferenz in Genf

Die sudanesische Armee als entscheidende Konfliktpartei fehlt. Machen Friedenskonferenzen Sinn? Auf alle Fälle und die Konfliktparteien wurden alle eingeladen. Es sollte rasch eine Folgekonferenz geben, wo sämtliche Kriegsparteien an einen Tisch sitzen. 

Es wäre interessant für mich an einer Pressekonferenz beizuwohnen und Fragen zum Tourismus zu stellen. Auch was aufgrund der humanitären Situation getan wird. Und vor allem, wie Frieden erreicht wird. 

Tourismus ist ein Schlüssel dafür, Begegnung zwischen Menschen. Ein Kriegsland zu bereisen, davon muss abgeraten werden. Doch alles ist zu tun, um Frieden zu schaffen und trotz aller Probleme die Schönheiten der Länder für den Tourismus zu bewahren. 

Es wäre spannend, die amerikanische Ansicht und deren Initiativen zu kennen.


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